Presse 2018

20
JUN
Straßenschilder
 
FDP-Fraktion fordert zeitnahen Rückbau von temporären Straßenschildern
 
Einen schnelleren Rückbau temporärer Baustellen- und Verkehrsschilder fordert der verkehrspolitische Sprecher der Essener FDP‑Fraktion, Thomas Spilker.
 
"In letzter Zeit häufen sich die Fälle, dass beauftragte Unternehmen nach Baumaßnahmen oder Großveranstaltungen die temporären Hinweisschilder im Straßenverkehr mit deutlicher Verzögerung abbauen. Beispiele gibt es zuhauf, so bezüglich der A52-Sperrung oder am Abzweig Katernberg, wo zwei Wochen nach Beendigung der Bauarbeiten noch Halteverbotsschilder standen."
 
Nach Auffassung der Freien Demokraten ärgern sich Anwohner und Geschäftsleute gleichermaßen über die Verzögerungen, die oftmals Parkplätze kosten oder die Umgehung ganzer Straßenabschnitte verursachen. "Es kann nicht sein, dass Anwohner darauf hinweisen müssen und Unternehmen trotz Aufforderung durch die Ordnungsbehörde tagelang untätig bleiben. Nach dem Vivawest-Marathon lagen Absperrmaterial und Schilder an vielen Stellen herum, so dass Fußgänger Slalom laufen mussten."
 
Um Abhilfe zu schaffen, hat die FDP-Fraktion die Verwaltung gebeten, dem Fachausschuss zu berichten und insbesondere die Personalsituation für diese Abteilung aufzuzeigen. "Die zahlreichen aktuellen Bautätigkeiten von Ruhrbahn, den Stadtwerken, der städtischen Immobilienverwaltung und privater Dritter, die sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt haben, müssen personell besser überwacht werden können", so Spilker.
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