Presse 2018

20
NOV
Freie Demokraten lehnen Beraterausgaben zur Sportentwicklungsplanung ab
 
Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen wird die von Sportdezernentin Simone Raskob in die heutige Sportausschusssitzung eingebrachte Verwaltungsvorlage zur "Integrierten Sportentwicklungsplanung" ablehnen und fordert die beteiligten Dezernate zur Umsetzung des Ratsbeschlusses zur Neuausrichtung im Sport auf.
 
"Die geschätzten Kosten in Höhe von 180.000 Euro für Beratungsleistungen können unserer Auffassung nach sinnvoller verwendet werden, beispielsweise für die Erhöhung der Zuwendungen bei vereinsgeführten Sportanlagen", sagt Marcus Fischer, sportpolitischer Sprecher der Essener FDP.
 
"Die Stadt Essen ist durch die Zusammenarbeit von ESPO und Sport- und Bäderbetrieben sowie der bereits umgesetzten Maßnahmen des Masterplans Sport ordentlich aufgestellt, was fehlt ist die Eingliederung und Sanierung von Schulturnhallen. Hier muss die Verwaltung ihre Hausaufgaben machen."
Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren