Presse 2020

04
FEB
Null-Toleranz-Strategie auch bei jugendlichen Störern anwenden
 
Die seit Monaten benannten Belästigungen durch Heranwachsende in Deutschlands größtem innerstädtischen Einkaufszentrum, dem Limbecker Platz, sehen die Freien Demokraten im Essener Rat mit großer Sorge und fordern eine Strategie seitens der Polizei und des Ordnungsamtes ein.
 
"Die Berichte über aggressiv auftretende Jugendliche im Limbecker Platz sind alarmierend und erfordern unserer Meinung nach ein konsequentes und dauerhaftes Einschreiten seitens der Ordnungsbehörden", erklärt Eduard Schreyer, ordnungspolitischer Sprecher der Essener FDP-Fraktion. "Hier geht es zum einen um die Zukunft eines wichtigen Bausteins der Essener Innenstadtentwicklung, zum anderen aber auch um die Vermeidung weiterer Eskalationen seitens der Täter."
 
Dass es dabei nicht allein um vereinzelte Belästigungen geht, zeigt die Aufzählung der Straftatbestände seitens der Polizei. "Körperliche Gewalt und Drogenmissbrauch sind nicht zu tolerieren. An diesem Beispiel kann sich die Durchschlagskraft des Hauses des Jugendrechts beweisen und den Jugendlichen klar und deutlich die Folgen ihres Handelns aufzeigen", so Schreyer.
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