Presse 2020

29
JAN
FDP-Fraktion begrüßt "Unterstütztes Wohnen" gegen Obdachlosigkeit
 
Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen begrüßt den Essener Standard "UWo – Unterstütztes Wohnen", die Zusammenarbeit von Stadt und Wohnungsunternehmen zur Wohnungsversorgung für Menschen in prekären Lebenslagen.
 
"Oftmals sind es geringfügige Missstände, die Menschen in die Obdachlosigkeit treiben und damit in einen sich immer weiter absinkenden Teufelskreis", sagt Petra Hermann, sozialpolitische Sprecherin der Essener FDP. "Die Landesregierung NRW hat diesbezüglich die Initiative 'Endlich ein ZUHAUSE!' gestartet, die nunmehr in Essen u.a. mit dem Projekt 'sta(d)tt-Brücke' des CVJM-Sozialwerks und der Stadt eine konkrete Umsetzung erfährt."
 
Die Liberalen sehen die Beteiligung der privaten Wohnungsunternehmen als vorbildlich für andere gesellschaftliche Bereiche und setzen auf eine gelungene Kooperation mit den kommunalen Akteuren. "Der im Dezember unterschriebene Standard zeigt die nötigen Handlungsoptionen auf. Wir hoffen, dass diese aktive Arbeit Früchte trägt", so Hermann.
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